Vor ein paar Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich einmal in einer Situation sein würde, in der ich versuche, meine Zeit zwischen Arbeit, Studium und persönlichen Verpflichtungen zu jonglieren. Und nun verfasse ich doch den Blogbeitrag zum Thema "Berufsbegleitend studieren: Erfahrungen, Tipps und Karrierevorteile".
Nachdem ich meinen Bachelor in Vollzeit absolviert hatte, fand ich mich schnell in der Arbeitswelt wieder. Ein Jahr verging, und ich begann, über meine berufliche Entwicklung und meine langfristigen Ziele nachzudenken. Es war zu diesem Zeitpunkt, dass der Gedanke an ein berufsbegleitendes Studium aufkam. Für viele von uns mag der Gedanke, neben dem Beruf zu studieren, zunächst überwältigend erscheinen - und ich war keine Ausnahme. Doch trotz der Herausforderungen, die vor mir lagen, entschied ich mich, diesen neuen Weg einzuschlagen und meinen Master berufsbegleitend zu absolvieren.
In diesem Blogbeitrag werde ich meine Erfahrungen, Tipps und Einblicke teilen, die ich auf diesem Weg gesammelt habe. Ob es um das Zeitmanagement geht, die Balance zwischen Arbeit und Studium oder die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung - ich hoffe, dass meine Erfahrungen euch bei eurer eigenen Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium unterstützen können.
Berufsbegleitend Studieren: Motivation, Zielsetzung und Karrierevorteil
Herausforderungen beim Berufsbegleitenden Studieren
Erfahrung und Tipps zum berufsbelgeitenden Studieren
- Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor, besonders am Anfang. Schau am besten, wie gut du mit dem Lernen nach der Arbeit grundsätzlich zurecht kommst und wie viel Zeit du hast. Hast du nur 1-2 Stunden am Abend vielleicht auch nicht jeden Tag? Wie lange kannst du dich nach einem Arbeitstag konzentrieren
- Teil dir deine Module für die Prüfungsphasen gut ein. Ich sage gerne es gibt anspruchsvolle Module und dann gibt es Module, die man innerhalb von wenigen Tagen gut verinnerlichen kann. Schau dass du einen guten Mix machst und nicht alle anspruchsvollen Module auf einmal absolvierst.
- Such dir mindestens 1 Modul pro Semester aus, dass du von vorne bis hinten mitmachst. So hast du bei der Prüfungsphase zumindest 1 Modul, dass du nicht nochmal von Grund auf lernen musst.
- mein liebster Lerntipp grundsätzlich immer: Konzentrier dich auf Altklausuren und nicht aufs auswendig lernen oder etwas zusammenfassen. Wenn du doch etwas zusammengefasst oder auswendig lernen musst, tipp es ab und druck es aus - so kannst sehr viel Zeit sparen!
- lieber immer mal wieder 1 Stunde am Abend investieren, als die letzten 2 Wochen vor den Prüfungen die Nächte durchmachen
Organisatorisches
Berufsbegleitend zu studieren ist vermutlich nicht für jeden was, und das ist auch vollkommen in Ordnung. Es bietet jedoch denjenigen, die nicht zurück zum 100% Studium gehen wollen oder bereits eine Familie haben eine Möglichkeit sich fortzubilden. Ich persönlich finde es hier auch nicht mehr wichtig, ob man es in Regelstudienzeit schafft oder nicht - hauptsache ein Schritt nach vorne Stück für Stück!
Falls du am Überlegen und am Zweifeln bist, lass mich dir sagen: Ja es ist machbar und ja du kannst es schaffen! Es wird nicht super einfach sein, aber es wird es definitiv wert sein!
Ich hoffe mein Blogbeitrag zum Thema "Berufsbegleitend studieren: Erfahrungen, Tipps und Karrierevorteile" konnte dir eine gute Übersicht verschaffen!
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