Das Leben als Mutter bringt viele Herausforderungen mit sich, besonders wenn du mit deinem Baby oder Kleinkind unterwegs bist. Dabei ist die richtige Vorbereitung das A und O, um stressige Situationen zu vermeiden und besonders wichtige Hilfsmittel sofort zur Hand zu haben. In diesem umfassenden Guide erfährst du, welche Mama-Essentials du -meiner Meinung nach- unbedingt einpacken solltest, um für jede Situation gerüstet zu sein. Ob du nur einen kurzen Spaziergang machst, einen Ausflug in den Park planst oder eine längere Reise antrittst – mit diesen Tipps und Tricks wird jede Unternehmung ein voller Erfolg.
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Warum sind Mama-Essentials für unterwegs so wichtig?
Egal, ob du eine Neumama bist oder schon Erfahrung hast – unterwegs mit einem Baby kann unerwartete Herausforderungen mit sich bringen. Vom plötzlichen Windelwechsel bis zum Hungeranfall deines Kindes ist es wichtig, auf alles vorbereitet zu sein. Dabei helfen dir die richtigen Utensilien nicht nur, stressige Momente zu meistern, sondern auch, die Zeit mit deinem Baby noch mehr zu genießen. Mit gut geplanten Mama-Essentials kannst du sicherstellen, dass du auf jede Situation bestens vorbereitet bist und entspannter durch den Tag kommst.
Die 15 wichtigsten Mama-Essentials für unterwegs
1. Windeltasche oder Wickelrucksack
Eine gut organisierte Windeltasche oder ein praktischer Wickelrucksack ist das Herzstück jeder Mama-Ausrüstung. Achte darauf, dass die Tasche genügend Fächer hat, um Windeln, Feuchttücher, Wechselkleidung und andere wichtige Utensilien wie Cremes oder Schnuller griffbereit zu verstauen. Ein Wickelrucksack bietet zudem den Vorteil, dass du beide Hände frei hast – ideal für Mamas, die oft mit Kinderwagen oder Tragetuch unterwegs sind.
Die Auswahl erstreckt sich von tatsächlichen Wickelrucksäcken, mit Fächern für Fläschen über ganz normale Rucksäcke, die ihr natürlich dennoch als Wickelrucksack benutzen könnt.
Ein klassischer robuster beiger Rucksack, der optisch zu allem passt, ist stilistisch immer eine gute Wahl.
Genau so gibt es aber auch Wickelrucksäcke, die noch verschiedene Gadgets anbieten. Dieser Wickelrucksack hat z.B. sogar eine Bettfunktion integriert!
2. Wickelunterlage
Eine mobile Wickelunterlage gehört zu den unverzichtbaren Essentials, wenn du mit deinem Baby unterwegs bist. Sie ermöglicht es dir, dein Kind jederzeit und überall hygienisch zu wickeln. Viele Wickeltaschen haben bereits eine integrierte Wickelunterlage. Der Vorteil der dauerhaften Wickelunterlage ist, dass du diese säubern und wiederverwenden kannst im Gegensatz zu den Einmalwickelunterlagen.
Für die Gadgetlieber gibt es eine Wickelunterlage mit vielen Fächern für Feuchtetücher, Windeln und was man sonst so benötigen könnte. Der Vorteil ist, dass man zum Wickeln nur diese eine Tasche mit allem mitnehmen kann.
Wem das zu viel ist und einfach eine kleine kompakte Wickelunterlage möchte, ist mit einer wasserdichten tragbaren Wickelunterlage gut bedient.
3. Feuchttücher und Desinfektionstücher
Feuchttücher sind wahre Allrounder und dürfen in keiner Mama-Tasche fehlen. Sie eignen sich nicht nur für den Windelwechsel, sondern auch zum Reinigen von Händen, Gesichtern und sogar verschütteten Flüssigkeiten. Desinfektionstücher sind eine sinnvolle Ergänzung, um Oberflächen unterwegs schnell und hygienisch zu reinigen.
Bei der Feuchttücherauswahl kann ich euch die Feuchtetücher mit 99% Wasser empfehlen, die sind meistens wirklich schön feucht, um alles gut wischen zu können. Seit der Geburt meines Sohnes habe ich unterschiedliche Windel und Feuchtetuch Marken ausprobiert und bin immer wieder zu lillydoo zurückgekehrt. Wir vertragen das wirklich am besten! Wer also der Babyhaut was Gutes tun möchte, sollte Lillydoo unbedingt ausprobieren! Mit dem Rabattcode F99E02FD erhältst du 15 € Rabatt auf dein Abo (welches du immer flexibel kündigen kannst!).
4. Snacks und Getränke
Kinder werden unterwegs schnell hungrig oder durstig. Um Heißhungerattacken zu vermeiden, solltest du immer ein paar gesunde Snacks und eine Flasche Wasser dabei haben. Das gilt sowohl für die Mama als auch für das Kind!
Ich habe gelernt, dass es super wichtig ist eine Flasche zu finden, welche dem Kind gefällt, damit es genug trinkt. Dabei geht es nicht um das Optische sondern die Art zu trinken.
Dieser Strohhalmbecher von Nip ist unser aktueller Favorit!
5. Spielzeug und Unterhaltung
Lange Fahrten oder Wartezeiten können für Kinder schnell langweilig werden. Ein paar kleine Spielzeuge oder das Lieblingsbuch deines Kindes sorgen für Ablenkung und Unterhaltung. Diese kleinen Helfer sind Gold wert, wenn du unterwegs Ruhe bewahren möchtest, denn manchmal hat man auch einfach keine Hand frei, um das Kind zu nehmen!
Versuch unterschiedliche Spielsachen aus, um herauszufinden, womit sich dein Kind am besten für ein paar Momente ablenken kann!
6. Wechselkleidung
Unfälle passieren – besonders bei kleinen Kindern. Eine zusätzliche Garnitur Kleidung für dein Baby ist ein Muss, um für verschüttete Getränke oder kleine Missgeschicke gewappnet zu sein. Packe auch eine frische Windel und einen Body ein, um in jeder Situation vorbereitet zu sein.
Je älter das Kind desto weniger Wechselsachen benötigst du auch.
7. Sonnenschutz
Sonnenschutz ist das ganze Jahr über wichtig, nicht nur im Sommer. Eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, ein Hut für dein Baby und ein Sonnenschutz für den Kinderwagen schützen dein Kind vor schädlichen UV-Strahlen. So kannst du sicherstellen, dass dein Baby auch an sonnigen Tagen sicher unterwegs ist.
8. Tragetuch oder Babytrage
Ein Tragetuch oder eine Babytrage gehört zu den unverzichtbaren Essentials für unterwegs - zumindest für die meisten Mamis. Sie gibt deinem Baby die Nähe, die es braucht, und lässt dir gleichzeitig die Hände frei. Besonders in unwegsamem Gelände oder bei kurzen Erledigungen ist eine Babytrage eine praktische Alternative zum Kinderwagen.
Gleichzeitig ist es auch eine tolle Alternative, wenn dein Kind mehr keine Lust auf den Kinderwagen hat und du aber noch deine Hände frei haben möchtest, um Dinge zu erledigen.
9. Handdesinfektionsmittel
Nicht immer hat man unterwegs die Möglichkeit, sich die Hände zu waschen. Ein kleines Fläschchen Handdesinfektionsmittel ist daher ein Muss, um sich schnell und einfach die Hände reinigen zu können – besonders vor dem Füttern oder nach dem Wickeln.
10. Plastikbeutel oder wiederverwendbare Wetbags
Diese kleinen Helfer sind ideal, um schmutzige Windeln, nasse Kleidung oder andere verschmutzte Gegenstände hygienisch aufzubewahren, bis du sie zu Hause reinigen kannst. Wiederverwendbare Wetbags sind umweltfreundlich und lassen sich nach der Reinigung immer wieder verwenden.
Bevor ich Mama wurde kannte ich Wetbags nicht, aber sie sind der Hit! Man kann nicht überall die schmutzige Windel entsorgen oder möchte die dreckige Kleidung nicht einfach in den Rucksack schmeißen. Wetbags lassen keine Flüssigkeiten nach außen und lassen sich sehr einfach wieder säubern.
Hier gibt es z.B. super schöne Wetbags im Doppelpack!
Tipps zur Organisation deiner Mama-Tasche
Die richtige Organisation deiner Mama-Tasche kann den Unterschied zwischen einem stressfreien Tag und einer chaotischen Situation ausmachen. Hier sind einige Tipps, wie du deine Essentials am besten organisierst:
Verwende kleine Taschen: Unterteile deine Mama-Tasche in kleinere, separate Taschen oder Beutel, um alles leicht finden zu können. Zum Beispiel kannst du eine Tasche für Windeln und Feuchttücher, eine für Snacks und eine für Spielzeug haben.
Regelmäßiges Aufräumen: Überprüfe regelmäßig den Inhalt deiner Tasche und entferne unnötige Gegenstände. So behältst du den Überblick und vermeidest, dass sich unnötiger Ballast ansammelt.
Checkliste: Erstelle eine Checkliste mit den wichtigsten Essentials, die du bei jedem Ausflug dabeihaben möchtest. So vergisst du nichts und bist immer bestens vorbereitet.
Fazit: Bereit für jedes Abenteuer
Mit den richtigen Mama-Essentials bist du für jede Situation unterwegs bestens gerüstet. Ob du einen kurzen Ausflug in den Park machst oder eine längere Reise planst – eine gut organisierte Tasche mit den richtigen Utensilien gibt dir die Sicherheit, entspannt und stressfrei unterwegs zu sein. Denke daran, dass die Bedürfnisse deines Kindes und deine eigenen im Vordergrund stehen sollten. Mit einer guten Vorbereitung kannst du die Zeit mit deinem Baby in vollen Zügen genießen, egal wohin es dich verschlägt.
Bleib organisiert, packe clever und vergiss nicht, auch an dich selbst zu denken. Denn eine entspannte Mama ist die beste Voraussetzung für glückliche Momente unterwegs!
Was bedeutet es eigentlich, die Woche bedürfnisorientiert zu planen?
Ganz oft leben wir in den Tag hinein, beobachten, wie schon wieder eine Woche vorüber ist, und stellen fest, dass wir zu wenig geschafft haben und unsere eigentlichen Bedürfnisse nicht erfüllt wurden. Dies führt oft zur Frustration und Demotivation, da unsere Selbstmanagement-Wochenplanung gescheitert ist. Das liegt daran, dass wir Gewohnheiten etabliert haben, die uns nicht helfen, unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Im heutigen Beitrag möchte ich dir umfassende Anregungen geben, wie du deine Woche bedürfnisorientiert planen kannst.
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1. Effektive Wochenplanung
Effektive Wochenplanung bedeutet, dass die bedürfnisorientierte Planung, die du vornimmst, auch tatsächlich Wirkung zeigt. Der allererste Schritt dorthin ist jedoch relativ einfach: PLANEN. Doch was bedeutet das konkret?
Die Bedeutung des Planens
Wann hast du das letzte Mal eine Wochenübersicht aufgeschlagen und dir Gedanken darüber gemacht, wie du die kommende Woche verbringen möchtest, was du erleben möchtest und was noch zu tun ist? Ganz oft machen wir den Fehler zu denken, dass der Gedanke daran reicht, sind uns aber gleichzeitig nicht bewusst, wie viel wir vergessen, weil wir es nicht vor Augen haben. Deshalb ist es entscheidend, dass du für eine effektive Wochenplanung ein Medium deiner Wahl wählst, sei es digital oder ein Notizbuch, und erst einmal eine Wochenübersicht erstellst.
Prioritäten setzen
Als erstes sollte in deine Planung alles rein, was getan werden muss und unausweichlich ist, wie z.B. Arbeit, Studium oder Arzttermine. Diese Verpflichtungen können wir uns nicht aussuchen, sondern müssen sie erledigen. Was übrig bleibt, ist die ganze Zeit drum herum. Hier beginnt die eigentliche bedürfnisorientierte Planung.
2. Bedürfnisse erkennen und priorisieren
Liste aller Bedürfnisse erstellen
Erstelle eine Liste aller Bedürfnisse für die kommende Woche. Dazu gehören Aktivitäten wie Sport, ein Friseurbesuch, deine Eltern besuchen etc. Wenn du das erledigt hast, kannst du mit dem zweiten Schritt starten.
Bedürfnisse terminieren
Schau dir nun deine freien Zeitslots in deiner Wochenübersicht an und überlege dir, wann du was einbauen kannst. Dabei solltest du darauf achten, deinen Tag nicht komplett voll zu planen und Raum für Spontanität zu lassen.
Bedürfnisse vor To-Dos setzen
Damit das Leben weiterhin eine Freude bleibt und nicht nur aus To-Dos besteht, ist meine goldene Regel, zuerst zu schauen, wie du deine Bedürfnisse in die Woche integrieren kannst und dann erst die To-Dos. Damit wechselst du deinen Fokus vom "Leisten, leisten, leisten" zu "das Leben ist schön und meine Bedürfnisse werden erfüllt".
3. Selbstmanagement bei der Wochenplanung
Planung in die Tat umsetzen
Nur weil du deine Woche geplant hast, bedeutet das nicht, dass du es sofort umsetzen wirst. Dazu musst du dich selber überwinden. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass du es tatsächlich tun wirst, ist nun viel größer, weil du es runtergeschrieben hast.
Praktische Tipps für eine effektive und bedürfnisorientierte Wochenplanung
Wähle das richtige Medium
Ein digitales Planungstool oder ein klassisches Notizbuch? Die Wahl des Mediums hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Digitale Tools bieten den Vorteil, dass sie leicht zu aktualisieren und immer verfügbar sind, während ein physisches Notizbuch dir die Möglichkeit gibt, kreativ zu sein und deine Gedanken auf Papier zu bringen.
Wenn du nach süßen Notizbüchern oder anderen Organisationshelfern bist, kann ich dir FlyingTiger empfehlen!
Erstelle eine Wochenübersicht
Beginne mit einer groben Wochenübersicht. Schreibe alle fixen Termine auf, wie Arbeitszeiten, Meetings und wichtige Verpflichtungen. Diese Übersicht gibt dir einen klaren Überblick darüber, wie viel Zeit du tatsächlich zur Verfügung hast.
Setze Prioritäten
Unterscheide zwischen dringenden und wichtigen Aufgaben. Dringende Aufgaben sind zeitkritisch und müssen sofort erledigt werden, während wichtige Aufgaben langfristige Ziele unterstützen und deinen Bedürfnissen entsprechen. Eine effektive Wochenplanung berücksichtigt beide Aspekte und sorgt dafür, dass wichtige Aufgaben nicht ständig von dringenden Aufgaben verdrängt werden.
Bedürfnisse erkennen und priorisieren
Identifiziere deine Bedürfnisse
Ein zentraler Bestandteil der bedürfnisorientierten Planung ist das Erkennen und Benennen deiner Bedürfnisse. Bedürfnisse können physischer, emotionaler oder sozialer Natur sein. Es ist wichtig, dass du dir regelmäßig Zeit nimmst, um in dich hineinzuhorchen und herauszufinden, was du wirklich brauchst.
Es ist wichtig sich mit diesem Punkt ernsthaft auseinanderzusetzen, da es ein wesentlicher Bestandteil einer Work-Life-Balance ist.
Bedürfnisse in die Planung integrieren
Nachdem du deine Bedürfnisse identifiziert hast, integriere sie aktiv in deine Wochenplanung. Plane gezielt Zeit für Aktivitäten ein, die deinen Bedürfnissen entsprechen. Das kann eine Yoga-Stunde, ein Treffen mit Freunden oder einfach Zeit für dich selbst sein.
Flexibilität bewahren
Plane deine Woche nicht zu strikt, sondern lass Raum für spontane Entscheidungen und Veränderungen. Bedürfnisse können sich im Laufe der Woche ändern, und es ist wichtig, darauf flexibel reagieren zu können. Genau so kann es aber auch sein, dass spontan neue dringende To-Dos auftauchen, sodass deine Wochenplanung wieder angepasst werden muss.
Effektive Wochenplanung in der Praxis
Der Wochenstart
Starte deine Woche mit einem klaren Plan. Nimm dir jeden Sonntagabend oder Montagmorgen Zeit, um deine Woche zu planen. Diese Routine hilft dir, strukturiert in die Woche zu starten und den Überblick zu behalten.
Tagesplanung
Neben der Wochenplanung ist auch die Tagesplanung wichtig. Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um den nächsten Tag zu planen. Notiere die wichtigsten Aufgaben und Termine und priorisiere sie.
Reflexion und Anpassung
Reflektiere am Ende der Woche, was gut gelaufen ist und was nicht. Welche Bedürfnisse konntest du erfüllen und welche nicht? Nutze diese Erkenntnisse, um deine Planung kontinuierlich zu verbessern.
Selbstmanagement bei der Wochenplanung
Eigenmotivation und Disziplin
Selbstmanagement erfordert Eigenmotivation und Disziplin. Setze dir klare Ziele und belohne dich selbst, wenn du sie erreichst. Kleine Belohnungen können deine Motivation aufrechterhalten und dich dazu ermutigen, deine Pläne umzusetzen.
Zeitmanagement-Techniken
Nutze Zeitmanagement-Techniken wie die Pomodoro-Technik, bei der du in kurzen, fokussierten Intervallen arbeitest, gefolgt von kurzen Pausen. Diese Technik hilft dir, konzentriert zu bleiben und deine Aufgaben effizient zu erledigen.
Stressbewältigung
Stress kann ein großer Faktor sein, der deine Wochenplanung sabotiert. Lerne, mit Stress umzugehen und baue regelmäßig Entspannungsphasen in deinen Alltag ein. Techniken wie Meditation, Atemübungen oder einfach ein Spaziergang können helfen, Stress abzubauen und deine geistige Klarheit zu fördern.
Fazit: Die Woche bedürfnisorientiert planen
Eine bedürfnisorientierte Planung deiner Woche kann dir helfen, ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben zu führen. Indem du deine Bedürfnisse erkennst, priorisierst und in deine Wochenplanung integrierst, schaffst du eine Balance zwischen Verpflichtungen und persönlichen Bedürfnissen. Effektive Wochenplanung und Selbstmanagement gehen Hand in Hand und unterstützen dich dabei, deine Ziele zu erreichen und gleichzeitig auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu achten.
Nimm dir die Zeit, deine Woche bewusst und bedürfnisorientiert zu planen. Du wirst sehen, wie positiv sich dies auf dein Leben auswirken kann. Mit einer klaren Struktur und einem Fokus auf deine Bedürfnisse wirst du nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener und ausgeglichener sein.
Wir haben uns getraut und sind mit unserem 8 Monate alten Sohn nach Thailand geflogen. Eine Fernreise mit Baby ist definitiv nochmal etwas anderes als ein 3-4 Stunden Flug. Heute möchte ich euch alles zu diesem Thema erzählen, von der Vorbereitung über die Reise selbst bis hin zu unseren Erfahrungen vor Ort und nützlichen Tipps.
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Vorbereitungen für die Thailand Fernreise mit 8 Monate altem Baby
Wir haben uns für Thailand entschieden aus mehreren Gründen: Es sollte touristenfreundlich und sicher sein, und Thailand stand schon lange auf unserer Bucketliste. Wir hatten tatsächlich keine besonderen Kriterien bei der Vorauswahl - wir haben ein Hotel nach unseren Vorstellungen gefunden und direkt gebucht.
Bei Fernreisen ist, wie immer, der Papierkram sehr wichtig. Soweit ich weiß, gibt es in Deutschland keine Kinderreisepässe mehr, und es muss ein richtiger Reisepass beantragt werden. In Thailand braucht man beispielsweise kein Visum vorher zu beantragen.
Was Impfungen oder Vorbeugungen angeht, sprecht euch am besten mit eurem Kinderarzt ab. Uns wurde gesagt, dass man vor dem 1. Geburtstag nichts mehr impfen darf, außer was sowieso schon geplant ist.
Flug & Anreise
Unsere Reise begann mit einem Flug, der einen Zwischenstopp in Muskat beinhaltete. Sowohl hin als auch zurück flogen wir jeweils 6 Stunden und hatten etwa 2-3 Stunden Aufenthalt dort. Da wir eine Pauschalreise gebucht hatten, war der Transfer inklusive.
Wir hatten extra Snacks und Spielzeug eingepackt, aber vor allem auf dem Hinflug war unser Kind sehr aufgeregt und hat kaum geschlafen, obwohl es ein Nachtflug war. Alles andere war interessanter. Der Rückflug war besser und weniger aufregend, aber hier war die Herausforderung, unser Baby während der Wachzeiten zu beschäftigen.
Während des Hinflugs sind wir mit ihm spazieren gegangen, hatten eine nette Stewardess, die mit ihm spielte, und haben ihm erlaubt, mit fast allem zu spielen. Der Vorteil war, dass er im Hotel gut geschlafen hat, wo wir nachts ankamen, und somit keinen Jetlag hatte.
Unterkunft
Bei der Auswahl des Hotels für unsere Thailand Fernreise mit 8 Monate altem Baby waren uns ein maximal ein Zwischenstopp, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Möglichkeit, die Schlafenszeiten unseres Babys gut nutzen zu können, wichtig. Wir fanden ein Hotel, das ein Schwimmbad auf dem Zimmerbalkon anbot, und wussten sofort, dass das perfekt für uns war. Während unseres Aufenthalts machten wir das Babyphone an, während unser Baby sein langes Schläfchen machte, und genossen den Pool und die Sonne auf dem Balkon.
Das Hotel in dem wir waren heißt Veranda Resort und Villa HuaHin - Cha Am.
Hier siehst du ein paar Eindrücke von der wunderschönen Unterkunft:
Das Hotel bot zwar einiges, aber unser Highlight war definitiv der Pool auf dem Balkon. Der Standort war nicht ideal, um Thailand zu erkunden, da man ein Transportmittel benötigte, um mehr als nur ein paar Strandlokale und einen Supermarkt zu erreichen. Für unsere Bedürfnisse passte es jedoch perfekt.
Tagesablauf und Aktivitäten
Unser typischer Tag begann mit einem Frühstück, das zwar klein, aber fein und sehr landestypisch war, mit ein paar internationalen Angeboten. Danach machten wir manchmal einen kleinen Spaziergang oder gingen zurück ins Zimmer, spielten etwas und unser Baby machte sein längeres Schläfchen, während wir den Pool auf dem Balkon genossen.
Nach dem Aufwachen unseres Babys gingen wir oft gemeinsam im Pool schwimmen, machten uns anschließend fertig und spazierten zu einem der Strandlokale, um zu essen. Nachmittags verbrachten wir Zeit am Hotelpool oder spielten am Strand, wo unser Baby oft im Kinderwagen einschlief.
Ernährung und Versorgung
Wir hatten extra Snacks und Gläschen aus Deutschland mitgebracht, haben ihm aber beim Frühstück auch etwas vom Buffet gegeben oder ein wenig Obst von den Strandlokalen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass unser Baby mit 8 Monaten noch nicht wirklich Interesse an Essen hatte und ich ihn hauptsächlich gestillt habe.
Gesundheit und Sicherheit
Für unsere Thailand Fernreise mit 8 Monate altem Baby haben wir uns UV-Schwimmanzüge für unser Baby besorgt, einen Sonnenhut und natürlich Sonnencreme verwendet, und dennoch immer die intensive direkte Sonne gemieden. Trotz dieser Vorkehrungen war es, wenn kein Wind wehte, auch im Schatten sehr warm, sodass wir die Aktivitäten ab Mittag gut planen mussten.
Kulturelle Erfahrungen
Die Einheimischen waren extrem kinderfreundlich und haben sehr gerne mit unserem Baby interagiert. Während man in Deutschland öfters mal abwertende Blicke im Restaurant bekommt, war das in Thailand absolut nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Man hatte das Gefühl, dass alle sehr froh sind, jemanden mit Baby zu sehen. Sie haben ihm auch oft kostenfrei Obst angeboten.
Ausflüge und Erlebnisse
Ausflüge machten wir ein paar Mal, indem wir den Hotel-Shuttle nutzten, um in die Stadt zu fahren, aber erst ab 17 Uhr, weil es sonst zu heiß war. Unser Baby schlief manchmal in der Trage ein, war aber meistens zu aufgeregt, um zu schlafen. Die Ausflüge beschränkten sich auf Nacht- und Foodmärkte, die Erkundung des nächstgelegenen Strandes und seine Attraktionen. So erlebten wir ein wenig mehr von der Kultur.
Einmal fuhren wir mittags in die Stadt, was sich als großer Fehler herausstellte. Es war so warm, dass unser Baby viel weinte und nicht zur Ruhe kam. Deshalb tagsüber entweder klimatisierte Ausflüge machen oder die Ausflüge lieber am Abend machen.
Wenn ihr nach Ausflügen sucht, fragt immer im Hotel oder guckt auf GetyourGuide. Hier finde ich es sehr praktisch, dass der gesamte Ablauf beschrieben wird und man auch gesagt bekommt, ob es Barrierefrei ist (wenn man z.B. mit dem Kinderwagen unterwegs ist). Als Elternteil ist man da doch sehr dankbar, damit man den Ausflug vor ab planen kann.
Packliste und Empfehlungen
Wir hatten das Babyphone, ein paar Spielsachen, Quetschies für unterwegs und einen Schwimmring dabei. Diese Dinge würde ich quasi als unsere "Essentials" für unsere Reise betiteln, denn wenn wir ehrlich sind, nimmt man meist das übliche Zeug mit. Was noch gefehlt hat, war vielleicht ein kleiner Ventilator für den Kinderwagen.
Tipps und Empfehlungen
- Flug und Anreise: Packt Snacks und Spielzeug ein, um euer Baby zu beschäftigen. Plant Pausen ein und seid flexibel.
- Hotelwahl: Ein Hotel mit Balkon und Pool kann ein Segen sein, wenn euer Baby schläft. Achtet auf die Lage und die Angebote für Familien.
- Tagesablauf: Plant eure Tage um die Schlafzeiten eures Babys herum. Nutzt die kühleren Morgen- und Abendstunden für Ausflüge.
- Ernährung und Versorgung: Bringt genügend Babynahrung mit und achtet auf Hygiene. Nutzt Supermärkte vor Ort für zusätzliche Versorgung.
- Gesundheit und Sicherheit: Verwendet Mückenschutz und Sonnenschutz. Habt immer die Kontaktdaten eines Arztes oder Krankenhauses in der Nähe.
- Kulturelle Erfahrungen: Nutzt lokale Märkte und Attraktionen, um die Kultur zu erleben, aber vermeidet die heißesten Tageszeiten.
- Packliste: Das Babyphone, ein paar Spielsachen, Quetschies und ein Schwimmring sind sehr hilfreich. Ein kleiner Ventilator für den Kinderwagen wäre auch nützlich gewesen.
- Allgemeine Tipps: Traut euch auch Fernreisen mit dem Kind zu machen. Es ist schön zu sehen, was die Kinder alles aufsaugen. Natürlich ist es nicht mehr der Urlaub wie er zuvor einmal gewesen ist, und man möchte sie z.B. nicht unbedingt mit einem so kleinen Baby auf ein Roller in Thailand setzen, aber wenn man sich den Gegebenheiten anpasst, kann man dennoch viel aus der Reise machen. Unser Hotel war 3 Fahrstunden von Bangkok entfernt und war aufgrund des privaten Pools auf dem Balkon perfekt für uns. Grundsätzlich würde ich empfehlen entweder solch eine Möglichkeit zu nutzen oder vielleicht auf eine Insel von Thailand zu reisen, wo vielleicht der Strand vor der Tür ist. Man darf die Schlafenszeit des Kindes auch für sich nutzen.
Unsere Thailand Fernreise mit 8 Monate altem Baby war ein unvergessliches Abenteuer. Mit der richtigen Vorbereitung und Flexibilität kann eine Fernreise mit Baby eine wundervolle Erfahrung sein.
Willkommen zu meinem kleinen Guide über praktische Montessori-Produkte für eine kinderfreundliche Küche. In diesem Artikel werde ich auf verschiedene Produkte eingehen, die dir helfen können, deine Küche zu einem sichereren und lehrreicheren Ort für deine Kinder zu machen. Unser Alltag ist für unsere Kinder eine unendliche Möglichkeit verschiedene Fähigkeiten zu erlernen und selbstständig zu werden.
1. Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik
Die Montessori-Pädagogik, entwickelt von Maria Montessori, basiert auf der Überzeugung, dass Kinder durch eigene Erfahrung und Selbsttätigkeit lernen. Sie fördert die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der Kinder, indem sie ihnen die Möglichkeit gibt, aktiv am Alltag teilzunehmen und dabei ihre Fähigkeiten zu entwickeln. In der Küche können Kinder viele praktische Fähigkeiten erlernen, die ihnen im späteren Leben zugutekommen.
2. Die Küche als Lernumgebung
Die Küche ist ein hervorragender Ort für Kinder, um Verantwortung zu übernehmen und praktische Fähigkeiten zu erlernen. Indem Sie Ihre Küche kinderfreundlich gestalten und geeignete Montessori-Produkte verwenden, können Sie Ihre Kinder in den täglichen Küchenablauf einbeziehen. Dies fördert nicht nur ihre motorischen Fähigkeiten, sondern auch ihr Verständnis für Ernährung und Kochen.
3. Lernturm: Der erste Schritt zur Selbstständigkeit
Ein Lernturm ist ein unverzichtbares Hilfsmittel in einer Montessori-Küche. Er ermöglicht es Kindern, sicher auf Arbeitsflächen in der Küche zu gelangen und aktiv am Kochen teilzunehmen. Lerntürme sind höhenverstellbar und bieten eine sichere Plattform, auf der Kinder stehen können, während sie dir beim Zubereiten von Mahlzeiten helfen.
Am Anfang wird natürlich mehr zu geguckt als mitgeholfen, doch das ist der erste Schritt beim Erlernen der Prozesse.
Vorteile eines Lernturms:
- Sicherheit: Ein Lernturm bietet eine stabile und sichere Plattform, die verhindert, dass dein Kind herunterfällt.
- Förderung der Unabhängigkeit: Kinder können selbstständig an der Küchenarbeit teilnehmen.
- Verbesserung der motorischen Fähigkeiten: Kinder lernen, ihre Hände und Finger präzise zu bewegen, während sie helfen.
Empfohlene Produkte:
- Klassischer Lernturm: Ein stabiler und höhenverstellbarer Lernturm aus Holz, ideal für kleine Küchen.
- Moderner Lernturm: Mit zusätzlichen Funktionen und einem modernen Design.
4. Kinderkochmesser: Sicherheit und Effizienz beim Schneiden
Kinderkochmesser sind speziell für kleine Hände und zur Sicherheit von Kindern konzipiert. Sie ermöglichen es den Kindern, aktiv am Schneideprozess teilzunehmen, ohne sich zu verletzen. Diese Messer haben abgerundete Spitzen und ergonomische Griffe, die perfekt für Kinder geeignet sind. Damit können in erster Linie weiche Lebensmittel, wie z.B. Bananen "geschnitten" werden.
Vorteile von Kinderkochmessern:
- Sicherheit: Abgerundete Spitzen und spezielle Griffe verhindern Verletzungen.
- Selbstbewusstsein: Kinder lernen, sicher mit Messern umzugehen.
- Förderung der Feinmotorik: Schneiden fördert die Hand-Augen-Koordination.
Empfohlene Produkte:
- Klassische Kinderkochmesser: Ein Set mit verschiedenen Messern für unterschiedliche Schneidetechniken.
- Kinderkochmesser im Set: Küchenzubehör für Kinder.
5. Metallschüsseln: Robuste und praktische Küchenhelfer
Metallschüsseln sind ein weiteres unverzichtbares Utensil in einer kinderfreundlichen Küche. Sie sind robust, leicht zu reinigen und ideal für verschiedene Küchenaufgaben wie Mischen, Rühren und Abwiegen.
Vorteile von Metallschüsseln:
- Langlebigkeit: Metallschüsseln sind robust und halten viele Jahre.
- Vielseitigkeit: Sie eignen sich für verschiedene Küchenaufgaben.
- Leicht zu reinigen: Metallschüsseln sind spülmaschinenfest und hygienisch.
Empfohlene Produkte:
- Metallschüsseln Set: Ein Set mit verschiedenen Größen für unterschiedliche Verwendungszwecke.
- Metallschüsseln Set für Kleinkinder: Dieses Set ist extra für Kleinkinder gefertigt.
6. Geschirr für Kinder: Sicher und ansprechend
Kindergeschirr ist speziell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kindern zugeschnitten. Es ist bruchsicher, leicht und oft bunt gestaltet, um das Interesse der Kinder zu wecken. Kinderfreundliches Geschirr fördert die Selbstständigkeit und macht das Essenlernen zu einem spaßigen Erlebnis.
Vorteile von Kindergeschirr:
- Sicherheit: Bruchsicheres Material schützt vor Verletzungen.
- Ansprechendes Design: Bunte und kindgerechte Designs fördern die Essfreude.
- Ergonomisch: Speziell geformte Bestecke und Teller erleichtern die Handhabung.
Empfohlene Produkte:
- Kindergeschirr Set Silikon: Dieses Set enthält alles für die Erstaustattung!
- Kindergeschirr Set Bambus: Das Set ist eher dezent und mit praktischem Saugnapf an der Unterseite.
7. Behälter für Kinder zum selber trinken: Unabhängigkeit fördern
Trinkbehälter für Kinder sind darauf ausgelegt, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern. Sie sind leicht zu handhaben, auslaufsicher und in kindgerechten Designs erhältlich. Diese Behälter helfen Kindern, selbstständig zu trinken, ohne ständig auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen zu sein.
Vorteile von Trinkbehältern für Kinder:
- Selbstständigkeit: Kinder können selbstständig trinken.
- Sicherheit: Auslaufsichere und bruchsichere Designs verhindern Unfälle.
- Design: Kindgerechte Designs und einfache Handhabung.
Empfohlene Produkte:
- Trinkbehälter Edelstahl: Ein auslaufsicherer Trinkbecher mit Strohhalm und süßen Designs.
- Trinkbehälter Thermobecher: Bei diesem Trinkbehälter ist sogar eine Thermo Funktion und Tragetasche mit bei!
Fazit: Die Reise zu einer kinderfreundlichen Küche beginnt jetzt
Nachdem du diesen Guide über Montessori-Produkte für den Küchenbereich gelesen hast, hoffe ich, dass du nun inspiriert bist, deine Küche vielleicht entsprechend zu gestalten.
Diese speziellen Küchenhelfer fördern nicht nur die Selbstständigkeit und motorischen Fähigkeiten deiner Kinder, sondern schaffen auch eine Umgebung, in der sie sicher und aktiv am täglichen Leben teilnehmen können. Durch die Einbindung deiner Kinder in die Küchenarbeit legst du den Grundstein für gesunde Essgewohnheiten und eine lebenslange Liebe zum Kochen und gemeinsamen Essen.
Denke daran, dass es nicht nur um die Produkte selbst geht, sondern um die Erfahrungen und Erinnerungen, die du zusammen mit deinen Kindern schaffen wirst. Das gemeinsame Kochen und Vorbereiten von Mahlzeiten kann zu einer wertvollen Zeit des Lernens und der Bindung werden.
Ich hoffe, dieser Guide hat dir wertvolle Einblicke und Inspirationen gegeben, wie du deine Küche kinderfreundlicher gestalten kannst. Beginne noch heute, deine kleinen Küchenhelfer in den Alltag einzubeziehen, und beobachte, wie sie mit Freude und Begeisterung lernen und wachsen.
Wenn du Fragen hast oder weitere Tipps benötigst, hinterlasse gerne einen Kommentar. Und vergiss nicht, die Affiliate-Links zu nutzen, um die empfohlenen Montessori-Produkte direkt zu erwerben. Viel Spaß beim Kochen und Entdecken mit deinen Kindern!
Kaum zu glauben, aber wir durften schon den ersten Geburtstag unseres kleinen Schatzes feiern! Die Zeit ist wie im Flug vergangen und plötzlich hat man nicht mehr nur ein Baby, sondern bereits ein Kleinkind. Wir haben diesen besonderen Tag etwas größer mit Freunden und Familie gefeiert – auch wenn die Feier vermutlich eher für uns Eltern als für das Geburtstagskind war.
Und ein wichtiges Thema in dem Zusammenhang war:
Geschenkideen zum ersten Geburtstag
Ein großes Thema bei solchen Feiern sind natürlich die Geschenke. Zum ersten Geburtstag stellt sich oft die Frage: Was schenkt man einem Einjährigen, das auch wirklich genutzt und geliebt wird? Obwohl ich eine kleine Liste hatte, habe ich mir doch den Kopf darüber zerbrochen, was wirklich benötigt wird.
Deshalb habe ich hier eine hilfreiche Liste mit Geschenkideen zum ersten Geburtstag zusammengestellt. Ein wichtiger Tipp: Sprecht euch unbedingt mit den Eltern ab, bevor ihr ein Geschenk kauft!
1. Bobbycar und Zubehör
2. Dreirad mit Schubstange
3. Toniebox und Tonieregal
4. Lauflernwagen
5. Kleinigkeiten: Bücher, Puzzle und Stapelsteine
6. Gutschein für Lauflernschuhe
7. Brotbox und Wasserflasche aus Edelstahl
8. Spielküche
Ich hoffe, dass diese Geschenkideen zum ersten Geburtstag euch bei der Auswahl des perfekten Geschenks helfen. Denkt daran, dass es am wichtigsten ist, etwas zu schenken, das dem Kind Freude bereitet und zugleich den Eltern nützlich ist. Indem ihr diese Geschenkideen zum ersten Geburtstag berücksichtigt und euch mit den Eltern abstimmt, könnt ihr sicherstellen, dass euer Geschenk gut ankommt. Egal ob es sich um pädagogisch wertvolles Spielzeug, praktische Kleidung oder liebevoll gestaltete Bücher handelt – mit diesen Tipps findet ihr garantiert das passende Geschenk. Viel Spaß beim Schenken und Feiern!
Aktuell sitze ich auf dem Sofa, umhüllt von einem gemütlichen, dicken Strickkleid, während draußen die Temperaturen wieder um die 0°C pendeln. Es ist schwer zu glauben, dass es vorletzte Woche noch so frühlingshaft war, mit warmem Sonnenschein und einem Hauch von Leichtigkeit in der Luft. Ich habe mich nach sehr sehr langer Zeit getraut und ein paar Outfits abgelichtet aus den frühlingshaften Tagen!
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Outfit 1
Das erste Outfit begleitete mich an einem entspannten Samstag, perfekt für einen gemütlichen Spaziergang und den anschließenden Besuch bei den Schwiegereltern. Im Mittelpunkt stand ein vielseitiges Stillkleid, das nicht nur bequem, sondern auch praktisch ist. Um dem kühlen Frühlingswind standzuhalten, trug ich darüber einen weichen weißen Pulli, der zusätzliche Wärme spendete - ganz nach dem Zwiebellook. Meine geliebten Air Force Sneakers waren natürlich ein Muss in diesem Outfit. Als Mama wissen wir, dass wir vor allem beim Spazierengehen gemütliches Schuhwerk benötigen! Dieses Outfit war die perfekte Mischung aus Bequemlichkeit und Stil für einen entspannten Samstag.
Kleid - H&M alte Kollektion. Ähnliches hier.
Pullover - aus dem Ausland. Ähnlicher weißer Pullover hier
Schuhe - Nike
Kleid - H&M alte Kollektion. Ähnliches Kleid hier.
Pullover - New Look alte Kollektion. Ähnlicher Pullover hier.
Mit dem Frühling habe ich immer das Gefühl, dass ein wenig mehr Action im Leben passiert. Besonders mit krabbelndem Kind hat man den Winter, der mehr nass als weiß war, doch lieber drinnen im warmen verbracht. Wenn die Sonne nun scheint, geht man viel lieber raus und kann endlich etwas unternehmen.
Ich hoffe, diese kleinen Einblicke in meine aktuellen Outfit-Wahlen haben auch euch inspiriert, euren Kleiderschrank neu zu interpretieren und vielleicht den Mut zu neuen Kombinationen zu finden. Denn letztendlich geht es darum, sich in seiner Kleidung wohl und selbstbewusst zu fühlen – egal ob man einen gemütlichen Tag zu Hause verbringt oder auf Abenteuer außer Haus geht.
Wie sieht euer liebstes Übergangsoutfit aus?
Als ich erfuhr, dass ich Mutter werden würde, war mein erster Gedanke: "Nun ja, es wird sich nicht so viel ändern." Doch dann trat die Realität ein, und mit ihr veränderte sich alles - insbesondere mein Gefühl zu mir selbst und meiner Identität.
Die Ankunft in der Rolle einer Mutter, die Entdeckung einer neuen Identität und die Anpassung an einen neuen Alltag - es brauchte Zeit. Bei mir war es nicht anders als bei den meisten anderen Müttern. Bereits vor der Schwangerschaft hatte ich Mühe, mich durch meine Kleidung auszudrücken und mich wohlzufühlen. Mein Kleiderschrank war eine Mischung aus Stücken, die ich zwar mochte, aber selten trug, und solchen, die ich für den Alltag als angemessen betrachtete, aber nicht wirklich liebte.
Dann kam die Schwangerschaft, und mit ihr veränderte sich nicht nur mein Körper, sondern auch meine Vorstellung von mir selbst. Plötzlich passte vieles nicht mehr. Meine Lieblingsjeans? Unbequem. Mein geliebtes Top? Zu eng. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und fühlte mich fremd in meiner eigenen Haut.
Das Stillen brachte weitere Herausforderungen mit sich. Plötzlich musste meine Kleidung nicht nur bequem sein, sondern auch stillfreundlich. Das fühlte sich oft wie eine zusätzliche Hürde an, die es zu überwinden galt.
Glücklicherweise habe ich die meisten Schwangerschaftspfunde durch Stillen, Sport und gesunde Ernährung verloren, und meine Kleidung passt wieder. Doch ein Großteil meiner Garderobe fühlt sich immer noch fremd an. Es ist, als wäre ich eine andere Person geworden.
Ich träume von Outfits, habe Ideen, was ich tragen möchte, doch oft findet sich im Kleiderschrank nicht das Passende. Es ist Zeit für einen radikalen Ausmist-Prozess, um herauszufinden, was wirklich zu mir passt.
Neustart durch Ausmisten: Die Suche nach neuer Identität als Mama
Warum ist Ausmisten wichtig?
Die Zeit als Mutter bringt viele Veränderungen mit sich, und der Kleiderschrank ist oft ein Ort, an dem diese Veränderungen sichtbar werden. Ausmisten kann nicht nur Platz schaffen, sondern auch einen Neuanfang symbolisieren.
Wie geht man beim Ausmisten vor?
- Ehrliche Bestandsaufnahme: Schau dir deine Garderobe kritisch an und frag dich, ob die Kleidungsstücke wirklich zu dir passen und ob du dich darin wohl fühlst.
- Marie-Kondo-Methode: Frag dich, ob dir das Kleidungsstück Freude bereitet. Wenn nicht, dann trennen dich davon.
- Anpassung an neue Bedürfnisse: Als Mutter haben sich vielleicht deine Prioritäten geändert. Passen deine Kleidungsstücke noch zu deinem Lebensstil?
Kleidung ist nicht nur eine äußere Hülle, sondern ein Ausdruck unserer Persönlichkeit. Auch als Mutter ist es wichtig, Kleidung zu tragen, die nicht nur funktional ist, sondern einem auch hilft sich wohlzufühlen und das eigene Selbstwertgefühl pusht.
Das Ausmisten und Neugestalten des Kleiderschranks kann ein erster Schritt auf dem Weg zu einer neuen Identität als Mama sein. Es ermöglicht nicht nur Platz für neue Kleidungsstücke, sondern symbolisiert auch einen Neuanfang und die Entdeckung einer neuen Seite von sich selbst.
Mein persönlicher Ausmist-Prozess
Als ich mich dazu entschied, meinen Kleiderschrank zu revolutionieren, war ich zunächst unsicher, wo ich anfangen sollte. Doch ich nahm mir Zeit, jeden einzelnen Kleidungsstück kritisch zu betrachten.
Es war eine emotionale Achterbahnfahrt. Einige Stücke erinnerten mich an bestimmte Momente in meinem Leben, andere passten einfach nicht mehr zu der Person, die ich jetzt bin. Es war schwer, mich von einigen meiner Lieblingsstücke zu trennen, aber ich wusste, dass es notwendig war, um Platz für Neues zu schaffen. Mit jedem aussortierten Kleidungsstück fühlte ich mich leichter, freier.
Und dann kam der Spaßteil: das Neugestalten. Ich begann, gezielt nach Kleidung zu suchen, die nicht nur funktional war, sondern auch meinen persönlichen Stil zum Ausdruck brachte. Ich investierte in einige zeitlose Basics und wagte mich auch an ein paar mutige Stücke, die mich inspirierten.
Heute, wenn ich in meinen Kleiderschrank schaue, sehe ich nicht nur Kleidung, sondern eine Reise zu meiner neuen Identität als Mama. Ich bin noch nicht fertig und habe immer mal wieder das Gefühl, dass etwas fehlt oder Fehl am Platz ist - mal schauen ob es jemals aufhört! :D
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Fazit
Das Ausmisten und Neugestalten des Kleiderschranks kann eine transformative Erfahrung sein, besonders für Mütter, die sich in einer neuen Identität wiederfinden. Es ermöglicht nicht nur Platz für neue Kleidungsstücke, sondern symbolisiert auch einen Neuanfang und die Entdeckung einer neuen Seite von sich selbst. Also lassen Sie uns den Kleiderschrank revolutionieren und uns auf die Reise zu einer neuen Identität als Mama begeben.
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